Der neue Stern des Global Pop.

Im April 2015 veröffentlicht BANDA SENDEROS ihr Debüt-Album mit dem Titel „MOBULU“ („wild“ in Lingala, der Nationalsprache Kongos).

Die im Jahr 2012 in Essen gegründete neunköpfige Gruppe um die beiden Sänger Sebastián Campos (Chile) und Dan Matweta (Kongo) vereint in zehn eingängigen Songs gekonnt und konsequent tanzbare Roots-Klänge im Stil von Cumbia, Reggae, südamerikanischer und afrikanischer Rhythmik mit fetten elektronischen Beats und positioniert sich als aufsteigender Stern des Global Pop.

Ihre Lyrics in deutscher, spanischer, französischer und englischer Sprache unterstreichen die kulturelle Vielfalt innerhalb der Band und die Grenzenlosigkeit ihres internationalen Publikums.

Im Album enthalten sind sowohl die aktuelle Single „BAILA“, als auch die von den Hörern von Funkhaus Europa bereits zum offiziellen „Global Pop Hit 2014“ gewählte Single „AY NENITA“ feat. Minerva Diaz Pérez.

Das Album „MOBULU“ ist frisch und natürlich, einfach und exotisch. Es lässt den Hörer an „chiringuitos“ (Strandbars) denken, an rauschende Parties in lauen Sommer-Nächten, ob in Südamerika, Afrika oder im Ruhrpott. Es verkörpert perfekt das Lebensgefühl einer jungen, lebensfrohen und multikulturell aufgewachsenen Generation, die das Leben im Hier und Jetzt gemeinsam mit Freunden und Fremden feiert!

SHAKE, BABY, SHAKE!

 

Credits:

Music & Lyrics written by Banda Senderos
except „Baila“ written by Ingo Schnorrenberg & Mike Frechen
Produced by Ingo Schnorrenberg & Seba Campos
Mixed & mastered by Stefan Mohr & Ingo Schnorrenberg
@ mohrmusic / bassline productions
Cover handmade by K-ligraphic Illustrator
Copyright 2015 – momental – LC 33433 – Katalog: mo-808-06

 

Presse:

„Globaler als Seeed, aufgeweckter als Culcha Candela – so stellen sich die Senderos auf „Mobulu“ als echte Alternative vor. Ironisch, umtriebig und erfrischend.“  (Anne Lorenz/Funkhaus Europa/WDR)

„Banda Senderos – Emotionen mit Cojones! Mobulu ist wie ein Interkontinentalflug in den ewigen Sommer und definitiv die richtige Scheibe für den Frühlingsbeginn! Aficionados aller Altersklassen vereinigt Euch! Viva Senderos!“  (Stefan Kreitewolf/Handelsblatt)

 

Auszeichnungen:

„Global Pop Hit 2014“ für die Single „AY NENITA“ feat. Minerva Diaz Pérez. Platz 1 beim Hörer-Voting zum Global Pop Hit des Jahres bei funkhaus europa/WDR)

 

Titelbeschreibungen:

Intro
Wie aus einem Krimi. Könnte auch die berühmte Tatort-Melodie ablösen, in der Udo Lindenberg Schlagzeug spielt. Feine funky Bläsersätze mit elektronischem Schleier korrespondieren da knackig mit dem groovigen Afrobeat wie zu den besten Zeiten Fela Kutis. Das passt und macht unheimlich Lust auf Abtanzen und gleich auch noch auf Zuhören!

Mobulu
Der Titeltrack des Albums verrät bereits die Message des Albums: Sei wild, lehn‘ dich ruhig etwas weiter aus dem Fenster, als du es gewohnt bist! Was da in Nuancen an den gewaltigen Groove von Seeed, gepaart mit der filigran-elektronischen Note eines Nicolas Jaar anzulehnen scheint, bekommt vor allem auch durch den voodooartigen Gesang eine ganz eigene Bedeutung!

Ay Nenita
Der bereits vorab veröffentlichte Global Pop Hit des Jahres 2014 birgt so ziemlich jeden Sonnenstrahl von gleich zwei Jahren in sich und erzählt die Geschichte einer ewigen Romanze, die jedem so schon einmal begegnet sein dürfte. Cumbia meets Drum’n’Bass! Den weiblichen Part des Tracks füllt hier die spanische Drum’n’Bass Queen Minerva Díaz Pérez (Ex-N.O.H.A.) ganz außergewöhnlich gekonnt mit südländischem Feeling aus.

Para Ti
Hip-Hop, Dancehall und Dub zusammen. Das brodelt! Die Bassrutsche, die Banda Senderos in Kombination mit der Mystik südamerikanischer Weiten und der pathetischen Formel „Zähl nicht die Tage, schreib Geschichte, mach was du willst“ auf den Weg schickt, bedarf nur weniger Umschreibungen: Brachial, feierlich, rhythmisch, gut!

Curiosidades
Automatisch Pipi in den Augen – eine nostalgisch-melancholische Stimmung hält hier von ganz allein Einzug in das Herz des Zuhörers. Banda Senderos zeigt hier einmal mehr ihre emotionale, feinfühlige Art, reißt graue Wände des Alltags ein und beschwört die Neugierigkeit, die sie jedem Menschen erhalten will. Die feinsinnigen Lines dieses Songs zeigen: Diese Band kann nicht nur gut Party, sondern auch Emotion, Courage und auskomponierte Arrangements, die noch lange in den Köpfen und Herzen nachhallen.

Lady
Eine Ode an die Zweisamkeit. Es könnte doch alles so einfach sein, wird sich der hörende Mensch instinktiv denken. Dieser Song passt genauso gut auf große Reggaeton-Bühnen, wie ins Nachtprogramm der Öffentlich-Rechtlichen im deutschen TV und entwickelt einen brettharten Sog, der den Synthies der 80er Jahre alle Ehre macht!

Voces
Stimmen, die zum Traumflug einladen. Feinfühlige Cumbia mit elektronischem Groove und Roots-Atmosphäre. Packt einfach zu und lässt nicht mehr los, wie ein majestätisch kreisender Vogel über den südamerikanischen Anden – immer auf der Suche. Blitzartig überkommt den Hörer das Fernweh. Banda Senderos lädt ein. Zu ihrer eigenen, ganz persönlichen Reise.

Sax
Hände hoch! It’s sexy time! Banda Senderos  beschreibt musikalisch mit viel Humor jene Bilder in Nahaufnahme, die einem die Schamesröte ins Gesicht treiben und in ihrer Direktheit jede noch so coole Socke entwaffnen. Die Dub Anklänge sind unverkennbar präsent und man fragt sich: Warum funktioniert langsam und groovy immer so gut?

Senderos
Hymnenartiger Song, bei dem sich der Ohrwurm unter Garantie von ganz allein einstellt. Feine Scratchings, oder Bläsermotive ganz im Sound von alten Bekannten, wie z.B. Fat Freddys Drop, lösen hier einen schier unglaublich fetten Bass-Synthesizer ab, der dem Hörer einiges an Pathos-Verständnis abverlangt und ganz augenscheinlich fordert: Solange der Weg das Ziel ist, können viele Richtungen, die man im Leben einschlägt, die richtige Entscheidung sein!

So Confused
Ein hämmernder 808er Reggae-Rhythmus gießt den flammend-herzzerreißenden Text in Blei und sagt die Zukunft voraus: Nicht wissen, was zu tun ist, heißt nicht, aufzugeben. Jede Liebe ist es wert, dass man für sie kämpft! Deal? Banda Senderos setzt hier auf den dicken Beat, die rootsartigen Orgel- und Bläser-Offbeat-Fanfaren und das kommt genau richtig!

Baila
Nur noch shakende Hinterteile? Deepeste Hüftbewegungen, zentimerbreit über dem Boden? Kein Wunder bei so viel Druck im Bassbereich; bei so viel mächtigem Clubgewitter – Mit Baila fröhnt Banda Senderos ganz der Elektrocumbia im Style von ZZK und südamerikanischem Underground. Gas geben! Dieser Song ist die beste Einleitung in eine lange, heiße Nacht!

 

Titel | Mobulu
Artist | Banda Senderos
Label | momental
Produzent: Ingo Schnorrenberg & Seba Campos
Verlag: bassline publishing
Vertrieb (digital)| SPV
Katalognummer: mo-808-06
Labelcode: LC 33433
VÖ: 04.04.2015 (digital) / 08.05.2015 (physisch)